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Back to Work

Zu einem erfolgreichen Reha-Prozess gehören folgende Module und Prozessschritte.

Problemerfassung:
Zur Problemerfassung dient ein ausführliches Aktenstudium. Daraus resultiert ein detaillierter Befund sowie eine Analyse, die auf die individuellen Beschwerden und die vorliegende Arbeitssituation abgestimmt sind.

Programm:
In Absprache mit den Kostenträgern wird die optimale Therapieintervention ausgearbeitet.

Kostenvoranschlag:
Je nach vorgeschlagenem Therapieprogramm wird ein Kostenvoranschlag erstellt. Dieser muss von den Kostenträgern vorab genehmigt werden.

Individuelles Reha-Programm:
Das massgeschneiderte Programm kann Leistungen aus der Physiotherapie oder der Komplementärmedizin umfassen. Möglich sind auch Massagen, Angebote aus der Medizinischen Trainingstherapie oder passende Gruppenkurse inklusive Wassertherapie. Bei Bedarf werden auch Hilfsmittel angepasst und abgegeben.

Arbeitsplatzanalyse:
Bei Bedarf wird eine Arbeitsplatzanalyse durchgeführt. Sie umfasst eine kurze Arbeitsplatzbeschreibung, die Beurteilung und Beantwortung der Fragestellung, Empfehlungen für eine allfällige Arbeitsplatzanpassung sowie eine Dokumentation. Die Methode der Arbeitsplatzanalyse APA (Ergonomic Workplace Analysis, Ahonen) wird gemäss den Richtlinien der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation SAR angewandt.

Reintegration in den Arbeitsprozess:
Wenn möglich, erfolgen die Wiederaufnahme der Arbeit oder die Erhöhung des Arbeitspensums, welche therapeutisch begleitet und überwacht werden können.